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Zum Gedenken eine Kerze aufgestellt

Kerze

Internationaler Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust: Der Paritätische mahnt zu Wachsamkeit und Toleranz

In Mecklenburg-Vorpommern wird am 27.Januar 2021, dem Internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust, der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz sowie der Opfer der Judenvernichtung und der NS-Euthanasie gedacht. Bei der jährlich stattfindenden landesweiten Gedenkveranstaltung am 27. Januar „Erinnern, Betrauern, Wachrütteln“ stehen Menschen mit Behinderungen und psychischen Erkrankungen im Zentrum des Gedenkens, die während der Nazizeit ermordet oder zwangssterilisiert wurden.
„Wir wollen an diesem Gedenktag nicht nur an die schrecklichen Verbrechen erinnern, sondern auch zu Wachsamkeit aufrufen“, mahnt der Vorsitzende des Paritätischen Mecklenburg-Vorpommern Friedrich Wilhelm Bluschke. „Fast täglich erleben wir Hetze und Gewalt im Internet oder auf der Straße. Die Grenzen des Sagbaren haben sich weiter verschoben, hinein in Bereiche, die wir längst überwunden glaubten. Das dürfen wir nicht hinnehmen. Demokratie und Toleranz müssen in unserer Gesellschaft immer wieder neu verteidigt und jede Form von Diskriminierung wirksam bekämpft werden“, so Bluschke. „Es ist eine politische und gesamtgesellschaftliche Aufgabe, Rechtsextremismus, Antisemitismus, Muslimfeindlichkeit und Rassismus konsequent zu bekämpfen.“
Erstmals widmet sich die landesweite Veranstaltungsreihe „Erinnern, Betrauern, Wachrütteln“ den jüngsten Opfern der „NS-Euthanasie“, den Kindern und Jugendlichen mit seelischer, körperlicher und geistiger Beeinträchtigung. Forschungen zu Folge fielen 1.900 Menschen der Schweriner Anstalt der „NS Euthanasie“ zum Opfer, darunter 300 Kinder mit geistigen und körperlichen Behinderungen.
Die jährlich stattfindende landesweite Veranstaltung wird federführend vom Landesverband Sozialpsychiatrie initiiert. Zu weiteren Veranstaltern gehören auch Mitgliedsorganisationen des Paritätischen Mecklenburg-Vorpommern; so auch der Landesverband der Behinderten in Mecklenburg-Vorpommern e.V.
„Antisemitismus, Hass und Hetze sind keine Randerscheinung Rechtsextremer, sie haben die Mitte unserer Gesellschaft erreicht, das wird gerade in der Pandemie wieder deutlich“, sagt Kristina Timmermann, Mitveranstalterin und Geschäftsführerin des Kinderzentrums Mecklenburg in Schwerin.
Da der Gedenktag in diesem Jahr nicht wie geplant stattfinden kann, rufen die Initiatoren am 27. Januar um 10 Uhr alle Bürgerinnen und Bürger zu einer landesweiten Schweigeminute auf. In Gedenken an die Opfer von NS-„Euthanasie“, Zwangssterilisierungen sowie aller Opfer der NS- Vernichtung soll an regionalen Gedenkorten eine Kerze der Trauer angezündet werden.

In Burg Stargard gedachten der Landesvorsitzende des  ABiMV, Peter Braun und die stv. Vorsitzende des SBV e.V., Heidrun Lips  der Opfer und stellten eine Kerze
im Walkmüllerweg auf.

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Beiträge:

Party

Große Inklusionsparty zum 30-igsten

Liebe Mitglieder,
es war wirklich eine tolle Party mit bis zu 70 Mitglieder und Gästen.
Mitglieder und Mitarbeiter*innen (mit Kind und Kegel) haben bei guter gastronomischer Betreuung von 10:00 bis 15:00 Uhr gefeiert.
Auch der Bürgermeister Herr Tilo Lorenz und Frau Katja Sievert, Kandidatin zur BM, schauten vorbei!

Mit der Penzliner Blaskappelle e.V. starteten wir in den Inklusionstag.

Aber

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Aufstellung zum Stadtrundgang

Stadtrundgang

Aufstellung zum Stadtrundgang
Am Wohnobjekt im Walkmüllerweg 4a beginnen wir traditionell unseren Stadtrundgang und kehren dort hin zurück. In unserer Begegnungsstätte werten wir hier den Städtetest
wieder aus.

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Städtetest 2022

Bei einem Stadtspaziergang mit dem Bürgermeister, Tilo Lorenz, und der Kandidatin zur BM, Katja Sievert, sowie einigen Mitgliedern, konnten wir uns von der Entwicklung der Stadt in den letzten 14 Jahren ein Bild machen, aber auch sehen, dass noch viel zu tun ist, eine Stadt für ALLE Bürger zu bauen.
Nach drei Jahren Pause konnten wir heute wieder 2 Plaketten "Barrierefrei" vergeben.
Dies waren die

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Burg-Grill in der Tuchmacherstrasse
Burg-Grill in der Tuchmacherstrasse

Tuchmacherstraße ein Schandfleck

Was ist uns beim Stadtrundgang aufgefallen?
Der neue Betreiber des Burg-Grills in der Tuchmacher Strasse hat selbst zu Schippe und Hammer gegriffen, um den Vorplatz zum Imbiss für seine Gäste begeh- und berollbar zu machen. Es ist aber nur eine Notlösung. Ich denke es ist wirklich an der Zeit, dass der städtebauliche Mißstand in der Tuchmacherstr. beseitigt wird. Die beiden "Gehwege" in der

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Kerze

Zum Gedenken eine Kerze aufgestellt

Internationaler Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust: Der Paritätische mahnt zu Wachsamkeit und Toleranz

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Start ins Neue Jahr durch Covid 19 blockiert

Liebe Mitglieder und Freunde,
sehr geehrte Mitarbeiter*Innen,

was für ein Jahr geht zu Ende? Ein Virus hat sich in Deutschland breitgemacht und uns alle auf unterschiedliche Weise gefordert: Vieles was wir vom Verein geplant hatten konnte nicht realisiert werden. Selbst unser 30-jähriges Vereinsjubiläum und jetzt auch noch unsere Weihnachtsfeier musste ich absagen.
Wir haben versucht unter

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